Kunst im öffentlichen Raum

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Durch die Errichtung von Kunstdenkmälern im öffentlichen Raum fördert das Land NÖ junge Künstler. Ziel ist es "KUNST" transparent zu machen.

Das Kunstwerk stammt von der Künstlerin Ana Horn, die es wie folgt beschreibt:
"Die Arbeit besteht aus einer zweiteiligen Skulptur. Zwei Objekte, die für den Dialog stehen, ein 'sich mitteilen' und austauschen. Der Skulpturen unteres Ende sind ovale, fußartige Teile, die mit der Erde, d.h. mit dem Fundament verbunden sind. Diese ovalen, fußartigen Stützen versinnbildlichen das Weltliche und Profane, die für uns Menschen bezeichnende Dimension und die damit verbundenen Einschränkungen und Gesetze im allgemeinen.
Das wesentliche der Skulpturen sind jedoch die beiden oberen Endteile, die Flügel. Im Gegensatz zum Fundament sind die Flügel ein Synonym für die geistige Freiheit, der Suche nach dem Sinn und die Erschließung von neuen und individuellen Räumen. Ein Symbol für Hoffnung und Glaube.
Die durch die Skulptur transportierten Ebenen und Aspekte sollen das Wirken des Johann von Klingenberg kennzeichnen, dessen Ansatz es war, einen Rahmen für Bildung zu schaffen, Seelsorge zu stiften und die identitätsfördernde Tradition zu pflegen."